| Element | |
|---|---|
117TsTennessee2942
8 18 32 32 18 7 | |
| Grundlegende Eigenschaften | |
|---|---|
| Ordnungszahl | 117 |
| Atomgewicht | 294 amu |
| Elementfamilie | Halogene |
| Zeitraum | 7 |
| Gruppe | 17 |
| Block | p-block |
| Entdeckungsjahr | 2009 |
| Isotopenverteilung |
|---|
| Keiner |
| Physikalische Eigenschaften | |
|---|---|
| Dichte | 7.2 g/cm3 (STP) |
H (H) 8.988E-5 Meitnerium (Mt) 28 | |
| Chemische Eigenschaften | |
|---|---|
| Oxidationsstufen (weniger häufig) | (-1, +5) |
| Atomradius |
|---|
| Elektronische Eigenschaften | |
|---|---|
| Elektronen pro Schale | 2, 8, 18, 32, 32, 18, 7 |
| Elektronenkonfiguration | [Rn] 5f14 |
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Bohrsches Atommodell
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Orbitalbox-Diagramm
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| Valenzelektronen | 7 |
| Lewis-Punktstruktur |
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| Orbitale Visualisierung | |
|---|---|
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| Elektronen | - |
Tennessin (Ts): Periodensystem-Element
Zusammenfassung
Tennessin ist ein synthetisches superschweres Element mit der Ordnungszahl 117 und dem Symbol Ts und repräsentiert die zweithöchste Ordnungszahl aller bekannten Elemente. Erstmals 2010 durch eine Zusammenarbeit russischer und amerikanischer Forschungsinstitute synthetisiert, zeigt Tennessin extreme Radioaktivität mit isotopischen Halbwertszeiten im Millisekundenbereich. Das Element nimmt in der 17. Gruppe des Periodensystems die Position 117 ein, der Halogenfamilie, doch sein chemisches Verhalten weicht aufgrund starker relativistischer Effekte deutlich von dem leichterer Halogene ab. Theoretische Vorhersagen deuten darauf hin, dass Tennessin metallischen Charakter anstelle der typischen Halogeneigenschaften zeigt, mit reduzierter Elektronegativität und einzigartigen Bindungseigenschaften. Seine Lage innerhalb der vorhergesagten „Insel der Stabilität“ liefert entscheidende Erkenntnisse über die Kernstruktur und die Grenzen der Stabilität von Materie unter extremen Bedingungen.
Einführung
Tennessin markiert einen Meilenstein in der Synthese superschwerer Elemente und erweitert das Periodensystem in bisher unerschlossenes Terrain. Mit der Ordnungszahl 117 verbindet Tennessin die bekannten Transuran-Elemente mit der theoretischen Insel der Kernstabilität. Die Entdeckung erforderte internationale Kooperation und ausgefeilte Kernphysik-Techniken, darunter die Beschussung von Berkelium-249-Zielen mit Calcium-48-Ionen. Trotz seiner Position in Gruppe 17 des Periodensystems zusammen mit traditionellen Halogenen wie Fluor, Chlor und Brom zeigt Tennessin grundlegend andere chemische Eigenschaften, die auf dominierende relativistische Effekte in seiner Elektronenstruktur zurückzuführen sind. Diese quantenmechanischen Überlegungen prognostizieren metallischen oder metallähnlichen Charakter anstelle der nichtmetallischen Eigenschaften leichterer Halogene der 17. Gruppe. Die extreme Instabilität des Elements mit Halbwertszeiten von Zehntel bis Hunderten von Millisekunden stellt einzigartige Herausforderungen für die experimentelle Charakterisierung dar und bietet gleichzeitig Einblicke in die Kernphysikprinzipien, die superschwere Atomkerne regieren.
Physikalische Eigenschaften und atomare Struktur
Fundamentale atomare Parameter
Tennessin besitzt eine Ordnungszahl von 117 und befindet sich damit im 7. Periodensystem-Zyklus mit einer elektronischen Konfiguration von voraussichtlich [Rn] 5f14 6d10 7s2 7p5. Das stabilste bekannte Isotop ist 294Ts, obwohl auch 293Ts synthetisiert und charakterisiert wurde. Der Atomradius wird durch theoretische Berechnungen auf etwa 1,65–1,74 Å geschätzt, deutlich größer als bei Astat (1,50 Å) aufgrund der erweiterten Elektronenhülle und der verringerten effektiven Kernladung pro äußerem Elektron. Relativistische Effekte beeinflussen stark die Kontraktion des 7p1/2-Orbitals, was zu einer geschätzten ersten Ionisierungsenergie von 7,7–7,9 eV führt, niedriger als durch einfache Periodizitäten vorhergesagt. Das 7p3/2-Orbital erfährt weniger relativistische Stabilisierung, wodurch eine ungewöhnlich große Spin-Bahn-Kopplung von etwa 3,5–4,0 eV entsteht, die das chemische Verhalten des Elements grundlegend verändert.
Makroskopische physikalische Eigenschaften
Theoretische Vorhersagen deuten darauf hin, dass Tennessin halbmetallische Eigenschaften mit einem dunkelgrauen oder schwarzen metallischen Glanz aufweisen wird. Kristallstrukturberechnungen legen eine flächenzentrierte kubische Anordnung nahe, ähnlich anderen schweren Elementen der 17. Gruppe, mit erweiterten Gitterparametern aufgrund der größeren Atomgröße. Die vorhergesagte Dichte liegt zwischen 7,1–7,3 g/cm³ und spiegelt die superschwere Natur des Elements wider, unter Berücksichtigung relativistischer Masseneffekte. Die Schmelzpunktprognose für Tennessin liegt zwischen 670–770 K (400–500 °C), deutlich höher als bei Astat (575 K), bedingt durch verstärkten metallischen Bindungscharakter. Die Siedepunktprognose reicht von 880–950 K (610–680 °C) und zeigt eine höhere thermische Stabilität als durch Extrapolation der Halogen-Periodizität erwartet. Die Schmelzenthalpie wird mit 17–20 kJ/mol abgeschätzt, die Verdampfungsenthalpie mit 42–48 kJ/mol. Diese thermodynamischen Eigenschaften reflektieren den metallischen Charakter des Elements und den Einfluss relativistischer Effekte auf die Bindungsstärke.
Chemische Eigenschaften und Reaktivität
Elektronische Struktur und Bindungsverhalten
Die elektronische Struktur von Tennessin weicht aufgrund starker relativistischer Stabilisierung der 7s- und 7p1/2-Orbitale deutlich von traditionellen Halogenmustern ab. Die große Spin-Bahn-Kopplung erzeugt eine effektive Trennung zwischen den 7p1/2- und 7p3/2-Unterschalen, wobei das gefüllte 7p1/22-Orbital als pseudo-innere Schale wirkt. Diese Konfiguration führt zu einer 7p3/23-Valenzelektronenstruktur, die metallische Bindung gegenüber traditioneller Halogenchemie begünstigt. Die stabilsten Oxidationszustände sind voraussichtlich -1 und +1, wobei höhere Oxidationszustände (+3, +5) im Vergleich zu leichteren Halogenen stark destabilisiert sind. Elektronegativitätsberechnungen liefern Werte zwischen 1,8–2,0 auf der Pauling-Skala, deutlich niedriger als bei Astat (2,2) und nahe an metallähnlichem Verhalten. Die kovalente Bindung mit Wasserstoff wird voraussichtlich TsH bilden, mit einer Bindungslänge von 1,74–1,76 Å und einer Bindungsenergie von etwa 270 kJ/mol, schwächer als At-H (297 kJ/mol), aber stabiler als durch einfache Trendextrapolation erwartet.
Elektrochemische und thermodynamische Eigenschaften
Die elektrochemischen Eigenschaften von Tennessin spiegeln seine einzigartige Position zwischen Halogen- und Metallverhalten wider. Das Standardreduktionspotential des Ts/Ts--Paares wird auf +0,25 bis +0,35 V gegen die Standard-Wasserstoffelektrode geschätzt, deutlich positiver als bei Astat (-0,2 V), was auf eine verringerte Anionenbildungstendenz hindeutet. Die aufeinanderfolgenden Ionisierungsenergien zeigen folgendes Muster: erste Ionisierung (7,7–7,9 eV), zweite Ionisierung (17,8–18,2 eV) und dritte Ionisierung (30,5–31,0 eV), wobei die erste Ionisierungsenergie merklich niedriger liegt als bei traditionellen Halogenen. Elektronenaffinitätsberechnungen prognostizieren Werte zwischen 1,8–2,1 eV, deutlich niedriger als bei Astat (2,8 eV) und bestätigen damit die geringe Neigung zur Bildung stabiler Anionen. Die thermodynamische Stabilität von Ts+-Kationen in wässriger Lösung wird als signifikant höher eingeschätzt als bei leichteren Halogenen, mit Hydratationsenthalpien, die Kationen gegenüber Anionen begünstigen. Das Redoxverhalten in verschiedenen Medien deutet darauf hin, dass Tennessin bevorzugt kovalente Bindungen und intermetallische Verbindungen bildet statt ionischer Halogenide.
Chemische Verbindungen und Komplexbildung
Binäre und ternäre Verbindungen
Binäre Verbindungen von Tennessin werden voraussichtlich grundlegend andere Bindungseigenschaften als konventionelle Halogenide zeigen. Tennessinfluoride, insbesondere TsF, gelten als die stabilsten binären Verbindungen mit berechneten Bildungsenthalpien von -350 bis -380 kJ/mol. Die TsF3-Spezies könnte existieren, ist jedoch deutlich instabiler als analoge Astatverbindungen. Sauerstoffverbindungen wie Ts2O und TsO2 werden als mäßig stabil mit gemischt ionisch-kovalentem Charakter prognostiziert. Die Bildung von Hydriden (TsH) ist thermodynamisch günstig, was einen Abweichung von der traditionellen Halogenchemie darstellt, bei der Hydride üblicherweise instabil sind. Tennessin-Kohlenstoff-Bindungen werden für ein Element der 17. Gruppe ungewöhnlich stabil sein, mit C-Ts-Bindungsenergien von etwa 200–230 kJ/mol. Ternäre Verbindungen mit Tennessin werden komplexe Stöchiometrien und Bindungsmuster aufweisen, insbesondere mit Übergangsmetallen, bei denen intermetallischer Charakter gegenüber traditionellen Halogenidbindungen dominieren könnte.
Koordinationschemie und metallorganische Verbindungen
Die Koordinationschemie von Tennessin wird voraussichtlich stark von Halogen-Normen abweichen, bedingt durch den vergrößerten Atomradius und die verringerte Elektronegativität. Die Komplexbildung mit weichen Lewis-Säuren ist thermodynamisch begünstigt, wobei Koordinationszahlen von 4–6 in bestimmten Umgebungen möglich sind. Die Verfügbarkeit der 7p3/2-Orbitale ermöglicht π-Akzeptorverhalten, das bei Halogenen unüblich ist, und unterstützt die Bindung an elektronenreiche Übergangsmetallzentren. Organotennessin-Verbindungen sind theoretisch möglich, wobei Ts-C-Bindungen deutlichen kovalenten Charakter und potenzielle Stabilität unter geeigneten Bedingungen zeigen. Chelatliganden mit Phosphor- oder Schwefeldonoratomen werden stabileren Komplexe bilden als traditionelle Stickstoff- oder Sauerstoffdonoren. Die großen Spin-Bahn-Kopplungseffekte könnten ungewöhnliche magnetische Eigenschaften in Koordinationskomplexen verursachen, einschließlich temperaturunabhängiger Paramagnetismus und signifikanter magnetischer Anisotropie.
Natürliche Vorkommen und Isotopenanalyse
Geochemische Verteilung und Häufigkeit
Tennessin kommt in der Natur nicht vor, aufgrund seiner extremen Instabilität und künstlichen Herkunft. Alle Isotope zerfallen rasch durch Radioaktivität mit Halbwertszeiten im Millisekundenbereich, wodurch eine Anreicherung in terrestrischen oder extraterrestrischen Umgebungen unmöglich ist. Das Element lässt sich nur durch künstliche Kernsynthese mithilfe von Teilchenbeschleunigern herstellen, wobei Actinid-Zielmaterialien mit leichten Kernen beschossen werden müssen. Die Erdkrustenhäufigkeit ist effektiv Null, da selbst durch Wechselwirkungen kosmischer Strahlen oder andere natürliche Hochenergieprozesse keine nachweisbaren Mengen entstehen. Die Seltenheit von Tennessin übertrifft alle anderen superschweren Elemente, da bisher nur Einzelatome und keine makroskopischen Mengen produziert wurden.
Kernphysikalische Eigenschaften und Isotopenzusammensetzung
Bekannte Isotope von Tennessin umfassen 293Ts und 294Ts, die beide vorwiegend durch α-Zerfall zerfallen. Das 294Ts-Isotop weist eine Halbwertszeit von etwa 80 Millisekunden auf, während 293Ts mit etwa 20 Millisekunden etwas geringere Stabilität zeigt. Der Kernzerfall erfolgt durch sequenzielle α-Emission und erzeugt Tochterisotope von Moscovium (Element 115) sowie nachfolgende Transurane. Die Kernbindungsenergie pro Nukleon für Tennessin-Isotope liegt bei 7,4–7,6 MeV und zeigt damit die Nähe zur theoretischen Insel der Stabilität. Theoretische Modelle deuten darauf hin, dass schwerere Isotope, insbesondere 295Ts und 296Ts, erhöhte Stabilität mit Halbwertszeiten im Sekundenbereich aufweisen könnten. Die Kernquerschnitte für Neutroneneinfang sind extrem klein aufgrund der kurzen Kernlebensdauer, wodurch neutroneninduzierte Isotopenumwandlungen praktisch unmöglich sind. Magic-Number-Überlegungen legen nahe, dass optimale Stabilität um 302Ts herum auftritt, was auf potenzielle Neutronenschalenabschlusseffekte hindeutet.
Industrielle Produktion und technologische Anwendungen
Extraktions- und Reinigungsmethoden
Die Produktion von Tennessin erfordert hochentwickelte Teilchenbeschleuniger-Anlagen, die die präzisen Kernfusionsbedingungen zur Synthese superschwerer Elemente ermöglichen. Die aktuell verwendete Methode umfasst die Beschussung von Berkelium-249-Zielen mit Calcium-48-Ionen bei Energien von etwa 240–250 MeV. Die Produktionsraten sind äußerst gering, mit erfolgreichen Syntheseereignissen von weniger als einem Atom pro Stunde unter optimalen Bedingungen. Das Berkelium-249-Zielmaterial stellt den Hauptengpass dar und benötigt spezialisierte Kernreaktoranlagen sowie umfangreiche Reinigungsverfahren. Die Zielvorbereitung erfolgt durch Abscheidung von Berkelium als Dünnfilm, üblicherweise 300–400 Nanometer dick, auf Titan-Trägermaterialien. Die Reinigung des Berkelium-Grundmaterials erfordert radiochemische Trenntechniken, einschließlich Ionenaustausch-Chromatographie und Lösungsmittel-Extraktionsmethoden. Die gesamte Produktionskette, von der Berkelium-Synthese bis zur Ts-Detektion, erfordert internationale Zusammenarbeit zwischen mehreren Spezialanlagen.
Technologische Anwendungen und Zukunftsperspektiven
Aktuelle Anwendungen von Tennessin beschränken sich ausschließlich auf grundlegende Forschung in Kernphysik und Periodensystemstudien. Die extreme Instabilität des Elements verhindert unter gegenwärtigen Bedingungen jegliche praktische technologische Nutzung. Dennoch trägt die theoretische Forschung an Tennessin zum Verständnis der Chemie superschwerer Elemente und der Kernstrukturprinzipien bei. Die Zukunftsperspektiven hängen von der möglichen Synthese langlebigerer Isotope innerhalb der vorhergesagten Insel der Stabilität ab, die eine erweiterte chemische Charakterisierung ermöglichen könnten. Fortgeschrittene Beschleunigertechnologien könnten langfristig höhere Produktionsraten erlauben, um detailliertere Eigenschaftsmessungen durchzuführen. Anwendungen der Computerchemie nutzen Tennessin als Testfall für relativistische quantenmechanische Theorien und Actinid-Chemie-Modelle. Langfristige theoretische Möglichkeiten umfassen Anwendungen in der Kernphysikforschung, Untersuchungen exotischer Materie und fundamentaler Physikfragen, obwohl diese Spekulationen bleiben, solange technische Grenzen bestehen.
Geschichtliche Entwicklung und Entdeckung
Die Entdeckung von Tennessin markiert den Höhepunkt jahrzehntelanger Forschung an superschweren Elementen und internationaler wissenschaftlicher Kooperation. Erste theoretische Vorhersagen für Element 117 entstanden in den 1960er Jahren durch Kernschalenmodell-Berechnungen, die auf eine erhöhte Stabilität von Isotopen nahe der Insel der Stabilität hindeuteten. Experimentelle Versuche zur Synthese begannen in den 2000er Jahren am Gemeinsamen Institut für Kernforschung in Dubna, Russland, in Partnerschaft mit dem Oak Ridge National Laboratory in Tennessee, USA. Die Kooperation war erforderlich, da das ORNL das einzige Zentrum mit ausreichender Produktion von Berkelium-249 ist. Die Herstellung des 22-Milligramm-Berkelium-Ziels erforderte 250 Tage kontinuierlicher Reaktornutzung sowie komplexe radiochemische Aufbereitungsverfahren. Die experimentelle Synthese begann im Juli 2009, mit ersten Erfolgen Anfang 2010 durch Nachweis charakteristischer Zerfallsketten. Die offizielle Entdeckungsankündigung erfolgte im April 2010, gefolgt von Bestätigungsversuchen in 2012 und 2014. Die IUPAC erkannte die Entdeckung im Dezember 2015 an, und der Name „Tennessin“ wurde im November 2016 genehmigt, zu Ehren der Beiträge von Forschungseinrichtungen aus Tennessee zur Entdeckung.
Schlussfolgerung
Tennessin repräsentiert eine bemerkenswerte Errungenschaft bei der Erweiterung des Periodensystems in den Bereich superschwerer Elemente und unterstreicht die Kraft internationaler wissenschaftlicher Zusammenarbeit sowie fortschrittlicher Kernsynthesetechniken. Seine einzigartige Position bei Ordnungszahl 117 liefert entscheidende Erkenntnisse zu relativistischen Effekten in der Chemie superschwerer Elemente und zu den Kernstrukturprinzipien, die die Insel der Stabilität regieren. Obwohl praktische Anwendungen aufgrund der extremen Kerninstabilität gegenwärtig nicht existieren, dient Tennessin als essentieller Referenzpunkt für theoretische Chemiemodelle und quantenmechanische Berechnungen. Zukünftige Forschungsrichtungen umfassen die Synthese potenziell stabilerer Isotope, erweiterte chemische Charakterisierungen und die kontinuierliche Untersuchung der Eigenschaften superschwerer Elemente. Die Entdeckung von Tennessin markiert einen bedeutenden Meilenstein im menschlichen Verständnis der fundamentalen Grenzen von Materie und der komplexen Physik, die Atomkerne unter extremen Bedingungen regiert.

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